Heute ist der 11.11., der Sessionsstart des Karnevals. Viele Menschen feiern und haben sich schon lange genau darauf gefreut. Manche stehen dem kritisch gegenüber und anderen ist es schlicht wurscht.
Was hat nun der Karneval mit dem grundlosen Lachen zu tun? Vieles, könnten böse Zungen antworten, denn gelacht wird im Karneval oft unter Alkoholeinfluss. Wenn wir diese Kritik aber mal beiseitelassen und uns anschauen, was Menschen an Karneval machen, ist es oft das Aus-Sich-Herausgehen, Tanzen, Singen, Feiern, Sich-Freuen, Schunkeln. Es lebt das Miteinander, man erdenkt Motti, man formiert sich und geht auf die Straße. Dinge, die wir außerhalb des Karnevals vielleicht zurückhalten.
Vergleichen wir das mit dem Lachen der Lachyogis, die ebenfalls in die kindliche Freude kommen, die tanzen, spielen, singen und sich begegnen, um besserer Laune zu sein, dann ist das nicht so unterschiedlich. Vielleicht sage ich: Ja, da komme ich aber so ad hoc nicht rein und das Lachen bei den Lachyogis ist nicht echt. Hmm...!?
Ja, das Lachen bei den Lachyogis ist anfangs absichtlich, geht aber oft in ein natürliches und spontanes Lachen über. Und ist Lachen und Feiern spontan zum 11.11. und im Karneval nicht auch oft ein: Noch bin ich gar nicht so richtig in Stimmung, aber das kommt, denn es ist der 11.11. oder Karneval! Ich weiß es nicht. Entscheidet ihr!
Und übrigens: Nicht nur in der fünften Jahreszeit, sind wir
beim Lach-Telefon zum Festnetzpreis unter 05031 51 94 380 von 9 bis
9 für ein Lachen täglich stets bereit. Für alle, denen vielleicht ein Lachen abhandengekommen
ist, die mit in ein Lachen kommen möchten und denen gerade ein Lach-Gegenüber
fehlt.
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